Reisebericht: Urlaub in Samana in der Dominikanischen Republik
Reiseberichte
Die Halbinsel Samaná
Die Dominikanische Republik ist ein bevorzugtes Reiseland der Deutschen, weil sie im Vergleich zu den anderen karibischen Inseln preiswert ist und alles vereinigt, was man für einen entspannten Urlaub erwartet. Es gibt fantastische Strände, Urwald, interessante Orte und kinderfreundliche Hotels. Das Klima ist tropisch und eignet sich ideal für einen Ganzjahresurlaub. Außerdem fliegen sehr viele Fluggesellschaften von Deutschland aus im günstigen Direktflug dorthin. Die Flughäfen habe ich blau gekennzeichnet. In den betreffenden Gegenden befinden sich auch die meisten der touristischen Ziele und beliebten Strände.
Ich bin bisher fünfmal in der Dominikanischen Republik gewesen, möchte aber auf dieser Webseite einen Reisetipp für drei Ziele angeben, die wunderschön, aber nicht so überlaufen sind: Las Terrenas auf der Halbinsel Samaná, die kleine Insel Cayo Levantado südlich der Halbinsel Samaná und Puerto Plata im Norden der Dominikanischen Republik. Auf der folgenden Karte habe ich die beiden Orte auf der Halbinsel Samaná im Norden der Dominikanischen Republik blau markiert. Die Karte stammt im Übrigen von der Webseite https://dr1.com/. Das ist die offizielle Informationsseite der Dominikanischen Republik in englischer Sprache. Sie ist sehr informativ und immer aktuell. Sie sollten sich die unbedingt anschauen.
Ich bin bisher fünfmal in der Dominikanischen Republik gewesen, möchte aber auf dieser Webseite einen Reisetipp für drei Ziele angeben, die wunderschön, aber nicht so überlaufen sind: Las Terrenas auf der Halbinsel Samaná, die kleine Insel Cayo Levantado südlich der Halbinsel Samaná und Puerto Plata im Norden der Dominikanischen Republik. Auf der folgenden Karte habe ich die beiden Orte auf der Halbinsel Samaná im Norden der Dominikanischen Republik blau markiert. Die Karte stammt im Übrigen von der Webseite https://dr1.com/. Das ist die offizielle Informationsseite der Dominikanischen Republik in englischer Sprache. Sie ist sehr informativ und immer aktuell. Sie sollten sich die unbedingt anschauen.
Die kleine Insel Cayo Levantado ist wirklich traumhaft, aber auch die andere Empfehlung, die Playa Coson in der Nähe von dem Ort Las Terrenas ist wunderschön. Es gibt dort ein sehr schönes Hotel: Viva Wyndham V Samana. Da bin ich im März 2019 gewesen und fand es ganz toll. Wenn Sie Interesse an einem Urlaub dort haben, lesen Sie jetzt meinen Reisebericht hier.
Vielleicht haben Sie aber Interesse an einem Urlaub auf der kleinen Insel Cayo Levantado. Dort bin ich auch schon zweimal gewesen und kann die Insel nur empfehlen. Die kleine Insel wird allgemein immer als "Bacardi-Insel" bezeichnet, weil man irgendwann einmal die Bacardi-Rum Werbung mit einem derartigen Inselstrand gestaltet hat. Wenn Sie dort Urlaub machen wollen, schauen Sie sich meinen Reisetipp Cayo Levantado an!
Im Jahre 2021 habe ich während der Corona-Krise auch wieder im Norden der Dominikanischen Republik Urlaub gemacht. Lesen Sie dazu meinen Reisebericht und Reisetipp Costa Dorada.
Im Februar 2024 war ich drei Wochen im Norden der Halbinsel Samaná in dem kleinen Ort Las Galeras und habe im Hotel Villa Serena gewohnt. Das war sehr entspannend ohne Fernsehen und Telefon. Wenn Sie sich für einen solchen Urlaub interessieren, lesen Sie doch einmal meinen Reisetipp Las Galeras.
Reisebericht: Das Hotel Viva Wyndham V Samaná und Las Terrenas
Im Februar und März 2019 bin ich drei Wochen in dem Hotel Viva Wyndham V Samaná gewesen und war ganz begeistert. Deshalb will ich Ihnen auf dieser Webseite von meinen Erfahrungen berichten und Tipps für einen Aufenthalt dort bzw. in der Umgebung geben.
Sonntag, 10.2.2019
Mein Vertrauen in die Lufthansa ist gewaltig gesunken. Mit einer Stunde Verspätung starten wir zu einem gewöhnlichen Flug von Düsseldorf nach Frankfurt. Und wir Idioten sind schon 1 1/2 Stunden vorher am Flughafen! Um 16:30 Uhr waren wir mit dem Taxi in strömendem Regen losgefahren, weil die Maschine um 18:30 abfliegen sollte. Daraus wird 19:40 und um 20:25 Uhr landen wir am Gate A 66 in Frankfurt. Die Condor soll am Gate B 60 abfliegen, wofür wir eine halbe Stunde Fußweg benötigen, weil noch eine Passkontrolle drinsteckt. Um 20:55 sind wir genau zur Boarding Time am Gate, wo die Condor um 21:55 Uhr nach Santo Domingo starten soll. Dort werden wir mit der Nachricht begrüßt, die Maschine sei überbucht und man suche Freiwillige, die gegen gutes Geld vom Flug zurücktreten würden. Gott sei Dank melden sich einige voluntarios von den indianisch aussehenden Familien in der Menge, sodass es uns nicht erwischt. Dennoch entsteht eine große Unruhe unter den wartenden Passagieren, denn die Maschine fliegt eigentlich nach San José in Costa Rica und macht nur eine Zwischenlandung in Santo Domingo. Die wartende Menge der Passagiere schiebt sich ungeduldig an das Drehkreuz. Das sieht schon ziemlich chaotisch aus, denn an Priority Boarding für unseren Businessflug ist so nicht mehr zu denken. In der drängenden Masse erwischen wir den ersten Bus, der uns zur Außenposition bringt, wo die 767-300 von Condor steht.
Erst, als wir unsere Plätze in Reihe 3 haben und ein Glas Sekt zum Empfang bekommen, macht sich langsam Ferienstimmung breit, denn inzwischen ist es 21:45 Uhr. Von unserer Abfahrt zu Hause bis hierhin sind bereits 5 1/4 Stunden vergangen!
Glücklicherweise startet die Maschine fast pünktlich und nach einem Schlemmermenü und 10 1/4 Stunden Flug landen wir in Santo Domingo.
Erst, als wir unsere Plätze in Reihe 3 haben und ein Glas Sekt zum Empfang bekommen, macht sich langsam Ferienstimmung breit, denn inzwischen ist es 21:45 Uhr. Von unserer Abfahrt zu Hause bis hierhin sind bereits 5 1/4 Stunden vergangen!
Glücklicherweise startet die Maschine fast pünktlich und nach einem Schlemmermenü und 10 1/4 Stunden Flug landen wir in Santo Domingo.
Montag, 11.2.2019
Es ist jetzt 8:20 Uhr nach unserer Zeit in Deutschland und 03.20 Uhr Ortszeit hier. Wir sind schnell an der Immigration und legen brav unsere 10 Finger auf den Scanner. Das klappt prima und als wir unser Gepäck eine halbe Stunde später auf dem Band sehen, ist das zwar nass, aber wir sind beruhigt. Für die Zollkontrolle müssen wir ein neues Formular ausfüllen und draußen wartet unser bestellter Fahrer auf uns mit einem Schild mit unserem Namen und einem klapprigen roten Auto. Um 9:00 Uhr fahren wir los, wobei wir unsere Uhr jetzt umstellen, denn es ist hier 04:00 Uhr morgens und stockfinster.
Straßenkarte von der Dominikanischen Republik: Die Strecke zur Playa Coson
Wir fahren auf die Autopista Noroeste und sind froh, keinen Leihwagen genommen zu haben, denn es regnet und manchmal beschlagen die Scheiben wegen der Feuchtigkeit so sehr, dass man kaum etwas sehen kann. Der Fahrer dreht dann das Fenster herunter, was uns gar nicht gefällt, weil das ziemlich zieht und kühl wird, sodass ich mir einen Pullover überziehen muss. Das tue ich im Übrigen auch schon, weil der Fahrer die gesamte Zeit ziemlich hustet und aus dem Rachen üble Geräusche entlässt. Vorsorglich lutsche ich schon einmal eins von Inges Hustenbonbons und Inge rät mir, ich solle mich nicht so viel mit ihm unterhalten. Dabei frage ich ihn nach Geschwindigkeitskontrollen, Radar und Polizei aus. Er verrät mir, dass wir für die 135 km nach Las Terrenas voraussichtlich 2 Stunden brauchen und 1000 Pesos Maut bezahlen müssten, das wären 20 Dollar. Ich lerne gleich den wichtigen Umrechnungskurs: 1000 Pesos sind 20 Dollar, 100 Pesos also 2 Dollar. Dreimal müsen wir deshalb halten und am Häuschen für Teilstrecken bezahlen. Man dürfe maximal 105 km/h auf der Autopista fahren, aber an den meisten Stellen wäre es auf 80 km/h limitiert, sagt er. Jede Überschreitung koste 1000 Pesos, egal, ob man 10, 20 oder 30 km/h darüber führe. Es gäbe mobile Radarkontrollen und er hält sich dann auch an die Geschwindigkeit. Unterwegs begegnen wir auffällig vielen Polizeifahrzeugen. Interessant ist, dass er wegen der schlechten Sicht immer mit Fernlicht fährt und nie abblendet, auch wenn entgegenkommende Fahrzeuge die Lichthupe betätigen. Allerdings kommen uns auch viele Fahrzeuge mit Scheinwerfern entgegen, die ebenfalls nie abblenden und die es wirklich schwierig machen, die Begrenzungsstreifen zu sehen.
1 1/2 Stunden später sind wir 25 Kilometer vor Las Terrenas und wir freuen uns, dass wir pünktlich ankommen würden, weil ich dem Hotel mitgeteilt hatte, dass wir morgens um 6 Uhr ankämen und unser Zimmer fertig sein müsste. Wir haben nämlich extra die Nacht davor schon bezahlt. Daraus wird aber nichts, weil uns der Fahrer erklärt, er hätte kein Gas mehr und müsse jetzt tanken. Leider gibt es in Richtung Las Terrenas keine Tankstelle mit Propangas, deshalb biegt er in die Gegenrichtung ab, was bei meiner Frau ein mulmiges Gefühl in der Magengegend auslöst. Auch das Blaulicht einer dort wartenden Polizeistreife beruhigt sie zunächst wenig, weil man ja gehört habe, dass gelegentlich auch Polizisten mit Entführern zusammenarbeiten würden. So fährt er in die dunkle Tankstelleneinfahrt und erklärte uns, die würde allerdings erst um 6 Uhr öffnen und wir müssten halt 25 Minuten warten. So sitzen wir im Dunkeln und nur das rotierende Blaulicht der Polizei blitzt durch die Nacht. Um 6:00 Uhr kommt der Tankwart mit einem knatternden Moped und schließt die Tür auf. Erleichterung macht sich bei uns breit, die leider 5 Minuten später in Enttäuschung umschlägt, weil der Tankwart den Schlüssel für die Tanksäule zu Hause vergessen hat und erst einmal wieder zurück fahren muss. Um 6:25 Uhr ist dann endlich der Tank voll und ein süßlicher Gasgeruch breitet sich im Auto aus, als wir losfahren. Das scheint den Fahrer zu beflügeln, denn er schaltet das Radio ein und mit rhythmischen Karibik- Merengue-Songs saust er beschwingt über die neue Privatautobahn, die vor 8 Jahren gebaut wurde und den fulminanten Namen "Boulevard Turístico del Atlantico" führt. Das kostet nochmals 500 Pesos. Dafür ist die Straße aber leer und der Fahrer kann die Kurven nehmen, ohne auf den durchgezogenen Mittelstreifen zu achten. Das mulmige Gefühl von Inge weicht einem fragenden Seitenblick ob dieser neuen Fahrweise, aber ich beruhige sie mit der Bemerkung, dass ich früher auch manchmal so gefahren sei. Die Erinnerung daran erleichtert sie und dieses Gefühl wird vollkommen, als wir um 10 Minuten vor sieben an der Rezeption des Viva Wyndham V Samana Hotels stehen; genau 19 1/2 Stunden nach unserer Abfahrt zu Hause.
1 1/2 Stunden später sind wir 25 Kilometer vor Las Terrenas und wir freuen uns, dass wir pünktlich ankommen würden, weil ich dem Hotel mitgeteilt hatte, dass wir morgens um 6 Uhr ankämen und unser Zimmer fertig sein müsste. Wir haben nämlich extra die Nacht davor schon bezahlt. Daraus wird aber nichts, weil uns der Fahrer erklärt, er hätte kein Gas mehr und müsse jetzt tanken. Leider gibt es in Richtung Las Terrenas keine Tankstelle mit Propangas, deshalb biegt er in die Gegenrichtung ab, was bei meiner Frau ein mulmiges Gefühl in der Magengegend auslöst. Auch das Blaulicht einer dort wartenden Polizeistreife beruhigt sie zunächst wenig, weil man ja gehört habe, dass gelegentlich auch Polizisten mit Entführern zusammenarbeiten würden. So fährt er in die dunkle Tankstelleneinfahrt und erklärte uns, die würde allerdings erst um 6 Uhr öffnen und wir müssten halt 25 Minuten warten. So sitzen wir im Dunkeln und nur das rotierende Blaulicht der Polizei blitzt durch die Nacht. Um 6:00 Uhr kommt der Tankwart mit einem knatternden Moped und schließt die Tür auf. Erleichterung macht sich bei uns breit, die leider 5 Minuten später in Enttäuschung umschlägt, weil der Tankwart den Schlüssel für die Tanksäule zu Hause vergessen hat und erst einmal wieder zurück fahren muss. Um 6:25 Uhr ist dann endlich der Tank voll und ein süßlicher Gasgeruch breitet sich im Auto aus, als wir losfahren. Das scheint den Fahrer zu beflügeln, denn er schaltet das Radio ein und mit rhythmischen Karibik- Merengue-Songs saust er beschwingt über die neue Privatautobahn, die vor 8 Jahren gebaut wurde und den fulminanten Namen "Boulevard Turístico del Atlantico" führt. Das kostet nochmals 500 Pesos. Dafür ist die Straße aber leer und der Fahrer kann die Kurven nehmen, ohne auf den durchgezogenen Mittelstreifen zu achten. Das mulmige Gefühl von Inge weicht einem fragenden Seitenblick ob dieser neuen Fahrweise, aber ich beruhige sie mit der Bemerkung, dass ich früher auch manchmal so gefahren sei. Die Erinnerung daran erleichtert sie und dieses Gefühl wird vollkommen, als wir um 10 Minuten vor sieben an der Rezeption des Viva Wyndham V Samana Hotels stehen; genau 19 1/2 Stunden nach unserer Abfahrt zu Hause.
Viva Wyndham V Samaná
Wir werden sehr freundlich empfangen und bekommen zunächst einmal ein blaues Bändchen um das Handgelenk, das uns als AI-Gäste ausweist. Daneben gibt es noch gelbe Bändchen für die Viva-Club Gäste und schwarze Bändchen für die Gäste, die die Bungalows gebucht haben mit einem besonderen Service für die Minibar. Die Code-Karten für das Zimmer 1319 werden ausgedruckt und ein Boy schleppt unsere Koffer über die Treppe in die zweite Etage des seitlichen Blocks.
Das Zimmer ist klein und spartanisch eingerichtet.
Es ist nur ein Stuhl vorhanden und ein Holzbalken an der Seite als Schreibtisch eingelassen.
Bilder fehlen an den Wänden und die Balkontür ist total beschlagen, weil die Klimaanlage in Betrieb ist und die warme feuchte Luft sich draußen an den Scheiben niederschlägt. Die Klimaanlage schalte ich zuallererst einmal ab.
Auf dem Balkon stehen zwei Sessel und kleiner Tisch mit einem Aschenbecher, sodass wir gleich wissen, dass hier überall Raucher wohnen und geduldet werden.
An der Längswand hängt ein 45" Sony TV an der Wand und darauf hat man ein Zyxel Modem gestellt, das das WLAN produziert. Das breite Kingsize-Bett macht einen bequem Eindruck und das moderne Bad mit der komfortablen Dusche gefällt uns auch. Im Kleiderschrank und in den Schubladen unter dem Nachttisch ist genügend Stauraum für unsere Sachen und daneben befindet sich die Minibar mit dem Safe darüber. Ein Wecker mit USB-Ladesteckdosen steht auf dem Nachttisch, sodass die Ausstattung eigentlich ganz ordentlich ist.
Die Dusche ist geräumig und modern und neben dem Kleiderschrank befinden sich Safe und Minibar, die durch einen Einlegeboden von einander getrennt sind. Die Minibar wird nach den Angaben der Rezeption jeden Tag mit Bier und Softdrinks kostenlos aufgefüllt.
Der Blick vom Balkon geht über die Wiese zum Pool und auf der rechten Seite können wir sogar das Meer sehen.
Den ersten Tag lassen wir erst einmal ruhig angehen, legen uns auf die Liege und versuchen, ein wenig Schlaf nachzuholen. Schließlich muss man sich auch erst einmal an das karibische Leben gewöhnen. Das Wetter hält sich bis 16:00 Uhr, dann beginnt es zu regnen. Wir verziehen uns auf den Balkon. Inzwischen haben wir auch auf Nachfrage einen zweiten Stuhl fürs Zimmer erhalten.
Meine Versuche, einen deutschen Sender auf dem Fernseher zu bekommen, schlagen fehl. Nur die Deutsche Welle ist zu empfangen. Und auf meinem Netbook sieht der Internetempfang ziemlich miserabel aus. Das hochgelobte WLAN in sämtlichen Zimmern und auf dem Gelände ist zwar vorhanden, der Empfang ist aber schlecht. Ganz selten erreiche ich 6800 kbit/s im Download und 916 kbit/s im Upload. Im Normalfall ist es aber nur ein Bruchteil davon und manchmal fällt das Netz ganz aus. Das änderte sich leider in den gesamten drei Wochen nicht.
Meine Versuche, einen deutschen Sender auf dem Fernseher zu bekommen, schlagen fehl. Nur die Deutsche Welle ist zu empfangen. Und auf meinem Netbook sieht der Internetempfang ziemlich miserabel aus. Das hochgelobte WLAN in sämtlichen Zimmern und auf dem Gelände ist zwar vorhanden, der Empfang ist aber schlecht. Ganz selten erreiche ich 6800 kbit/s im Download und 916 kbit/s im Upload. Im Normalfall ist es aber nur ein Bruchteil davon und manchmal fällt das Netz ganz aus. Das änderte sich leider in den gesamten drei Wochen nicht.
Dienstag, 12.2. 2019
Als wir um 7:30 Uhr aufstehen, sehen wir schon die ersten Gäste mit Handtüchern zum Strand und zum Pool marschieren, um sich die besten Liegen zu reservieren. So bleibt uns gar nichts anderes übrig, als das auch zu machen. Wir finden gerade noch zwei freie Liegen am Pool, am Strand ist schon alles belegt.
Ich entdecke auch meine beiden ersten Moskitostiche und wundere mich jetzt gar nicht, dass der Gärtner gestern Abend riesige weiße Wolken von Insektenschutzmitteln versprüht hat.
Das hat zur Folge, dass kaum Vögel herumfliegen und das Restaurant hat zum Frühstück natürlich auch keine Probleme mit Vögeln, die den Zucker von den Tischen stibitzen oder in Essensreste picken, wie wir das auf anderen karibischen Inseln schon oft erlebt haben. Jedenfalls frühstücken wir erst einmal gemütlich in dem Büffetrestaurant. Das Büffet ist sehr ordentlich. Wir entdecken auch Smoothies aus Bananen, Papayas und Ananas. Es gibt zwei Kochstationen. Hier scheinen die Amerikaner und Kanadier schon kräftig die Preise nach oben getrieben zu haben, denn ich beobachte, wie sie selbst dem Koch, der die Omelettes zubereitet, Trinkgelder zuschieben. Der Kaffee ist in Ordnung und Cappuccino gibt es auch.
Es ist schönes Wetter heute und es weht ein leichter Wind. In der Nacht hat es kräftig geregnet, sodass die Marmorplatten rund um den Pool unter Wasser stehen. Es ist spiegelglatt und man muss sehr vorsichtig gehen. Das ist ein Konstruktionsfehler des Architekten: An der Seite befinden sich überall Abflussrinnen, aber das Gefälle ist vergessen worden, damit das Wasser auch dorthin ablaufen kann. Hier der Blick am Morgen von der Lobby über den Pool aufs Meer:
Es herrscht ein Mix von Sonne und Wolken. Zwischendurch kommen ein paar Regenwolken, aber wir hoffen, dass sie uns verschonen werden. Die Temperatur liegt bei 28°C und es ist angenehm warm.
Die Hotelanlage gefällt uns. Sie ist weitläufig, hat nur 144 Zimmer und man hat viel Platz. Alles ist sauber und gepflegt, wenn auch einige Gäste schlechte Manieren haben. Das bemerken wir beim Essen im Restaurant. Immerhin wird ein Gast, der mit nacktem Oberkörper und nackten Füßen ins Restaurant kommt, darauf hingewiesen und wieder hinaus geschickt. Alle Gäste verteilen sich auf das Büffetrestaurant "Le Marché" und die drei anderen Restaurants: eins ist am Strand und bietet unter dem Namen "Mar y Fuego" Fisch an, ein weiteres liegt ebenfalls dort und bietet unter dem Namen "Mediterrenas" Snacks und leichte Küche an und ein weiteres ist klimatisiert und lädt die Gäste zu einem besonderen Menü ein. Es befindet sich neben der Lobby, heißt "Fusion" und hat leider keine Fenster.
Die Hotelanlage gefällt uns. Sie ist weitläufig, hat nur 144 Zimmer und man hat viel Platz. Alles ist sauber und gepflegt, wenn auch einige Gäste schlechte Manieren haben. Das bemerken wir beim Essen im Restaurant. Immerhin wird ein Gast, der mit nacktem Oberkörper und nackten Füßen ins Restaurant kommt, darauf hingewiesen und wieder hinaus geschickt. Alle Gäste verteilen sich auf das Büffetrestaurant "Le Marché" und die drei anderen Restaurants: eins ist am Strand und bietet unter dem Namen "Mar y Fuego" Fisch an, ein weiteres liegt ebenfalls dort und bietet unter dem Namen "Mediterrenas" Snacks und leichte Küche an und ein weiteres ist klimatisiert und lädt die Gäste zu einem besonderen Menü ein. Es befindet sich neben der Lobby, heißt "Fusion" und hat leider keine Fenster.
An der Rezeption bekommt man einen Lageplan des Hotels Viva Wyndham V Samaná. Anhand der Symbole können Sie leicht erkennen, wo sich was befindet.
Am Nachmittag gehe ich schwimmen und bin ganz angetan von dem Strand und den Möglichkeiten, die man hier hat.
Der feinsandige Strand fällt flach ab und man kann 50 Meter vom Ufer noch stehen. Bei Flut sind die Wellen kräftig und regelmäßig, sodass man sogar surfen kann. Das Equipment kann man sich ausleihen. Das Wasser ist ziemlich sauber und sieht wegen des sandigen Untergrundes nicht so blau oder türkisgrün aus, sondern mehr graublau. Wenn man ein Stück weiter hinaus schwimmt, kann man etwa 2m tief blicken. Fische sind keine zu sehen, Seegras schwimmt auch keins herum.
Am Abend gibt es ein italienisches Büffet. Man hat sich viel Mühe gegeben mit der Dekoration und der Präsentation der Speisen. Wir geben Jeronimo 5 Dollar Trinkgeld und hoffen, dass es sich auszahlt.
Mittwoch, 13.2. 2019
Schon vor sieben Uhr marschieren viele Leute zum Strand und reservieren sich ihre Liegen.Ich marschiere also auch los und sichere mir eine Liege am Pool zwischen den Baldachinen, die schon alle belegt sind. Aber unter einem Sonnenschirm finde ich ein schattiges Plätzchen. Ich möchte nämlich die ersten Tage noch nicht so viel Sonne abbekommen. Hier ein Blick vom Strand auf den Pool und die dahinter liegende offene Lobby:
Ich habe wieder drei Moskitostiche und vermute, dass ich sie heute Nacht im Zimmer erwischt habe. In dem Shop neben der Lobby kaufe ich mir eine kleine Dose Baygon (für unverschämte 15 Dollar) und hoffe, dass ich damit das Problem in den Griff bekomme. Die Preise in dem kleinen Shop sind hoch: Für 2 Postkarten zahle ich je 1 US$, für die Briefmarken je 3 US$. Dominikanische Pesos braucht man hier eigentlich gar nicht, weil man alles mit Dollar bezahlen kann. An der Rezeption lasse ich mir 20 $ in kleine Scheine wechseln, damit ich immer etwas für Trinkgelder in der Tasche habe.
Donnerstag, 14.2. 2019
Heute ist Valentinstag und wir werden schon zum Frühstück am Büffetrestaurant von Amor und seinem Engelchen begrüßt. Die Animateure haben sich nett verkleidet.
Anschließend werden neckische Spiele zum Valentinstag im Pool gemacht.
Es gibt mehr als ein Dutzend Animateure, die sich sehr aktiv um die Gäste kümmern. Wir werden häufig angesprochen, ob wir nicht beim Volleyball, bei dem Dart-Wettbewerb oder bei den "Crazy Games" mitmachen wollen.
Ich erkundige mich in der Lobby nach den Ausflügen, die man von hier aus machen kann. Es werden vor allem Walbeobachtungstouren angeboten, weil in der Bucht vor Samaná vom Januar bis März die Buckelwale ihre Jungen gebären und sich auch paaren. Für 80 $ pro Person kann man eine solche Halbtagstour buchen. Auch Touren zum Schnorcheln an der Insel Cayo Levantado oder an anderen Inseln werden für den gleichen Preis angeboten. Die Reiseveranstalter haben ihre Kataloge in einem kleinen Raum vor der Lobby ausgelegt und deren Vertreter bieten ebenfalls verschiedene Ausflüge zwischen 80 Dollar und 180 Dollar an.
Ich erkundige mich in der Lobby nach den Ausflügen, die man von hier aus machen kann. Es werden vor allem Walbeobachtungstouren angeboten, weil in der Bucht vor Samaná vom Januar bis März die Buckelwale ihre Jungen gebären und sich auch paaren. Für 80 $ pro Person kann man eine solche Halbtagstour buchen. Auch Touren zum Schnorcheln an der Insel Cayo Levantado oder an anderen Inseln werden für den gleichen Preis angeboten. Die Reiseveranstalter haben ihre Kataloge in einem kleinen Raum vor der Lobby ausgelegt und deren Vertreter bieten ebenfalls verschiedene Ausflüge zwischen 80 Dollar und 180 Dollar an.
Am Abend ist eine Hochzeit am Strand und mit großem Aufwand wird eine spiegelnde Tanzfläche für die anschließende abendliche Party zwischen Lobby und Pool aufgebaut. Alles ist zum Valentinstag rot-weiß geschmückt und am Eingang des Restaurants werden Sektgläser mit roten Kirschen verteilt. Am Büffet haben sogar die Nachspeisen und Kuchen die Form von roten Herzen.
Der Sekt ist leider viel zu warm, aber die Tanzfläche leuchtet abwechselnd in allen Farben und sieht toll aus Um 22:00 Uhr ist aber die Party zu Ende und alles wird wieder abgebaut.
Freitag, 15.2. 2019
Das Mückenspray hat vielleicht im Zimmer geholfen, aber ich habe neue Stiche und vermute, dass mich die Moskitos beim Abendessen erwischt haben. Das Wetter ist heute wieder so, wie wir es uns eigentlich wünschen: Es weht ein leichter Wind und am Himmel ist ein Mix aus Sonne und Wolken. Inge nimmt am Aerobic im Pool teil und hat Spaß dabei. Die Animateure machen das ganz nett.
Zum Abendessen probieren wir das "Fusion" Restaurant aus. Es ist zwar klimatisiert, aber nicht zu kühl. Man sitzt bequem auf gepolsterten Stühlen und Bänken an Vinyltischen. Der Service ist mäßig und die Pizzabrötchen auch. Alles dauert hier natürlich länger - auch die Getränke, weil die von der Bar geholt werden müssen. Die Speisekarte enthält 20 verschiedene Speisen, die Hälfte davon sind Vorspeisen. Inge ist mit ihrem Thunfisch-Tatar zufrieden, mein Salat ist mittelmäßig und das Filet trocken und durchgebraten. Deshalb beschließen wir, morgen wieder ins Büffet-Restaurant zu gehen.
Samstag, 16.2. 2019
Heute ist deutlich weniger los am Pool, wahrscheinlich sind viele abgereist. Man sieht das an den leeren Liegen am Strand. Es kann aber auch sein, dass viele einen Ausflug machen. Die Busse stehen jedenfalls schon mit laufendem Motor vor der Lobby, als wir kurz nach halb acht zum Frühstück gehen.
Selten haben wir erlebt, dass morgens um halb acht freie Liegen am Strand zu finden waren.
Im Marché Restaurant wird heute Abend ein Dominikanischer Abend präsentiert. Am Eingang werden dominikanische Zigarren angeboten und mit viel Aufwand ist das Büffet gestaltet.
Die abendliche Show in der Lobby findet nur wenige Zuschauer.
Sonntag, 17.2. 2019
Am Morgen fällt das Internet wieder aus und ich teste die Verbindungen. Es gibt zwei unterschiedliche WLAN-Netze, die aber beide nur 235 kbit/s im Download bringen. Ich probiere auch die direkte LAN-Verbindung mit dem Zyxel-Modem im Zimmer, aber auch das bringt nicht mehr. Meine Testapp auf dem Smartphone zeigt mir, dass sich mehrere Geräte aus den Nachbarzimmern und auch von dem Sublime, dem Nachbarhotel überlagern und gegenseitig stören. Außerdem habe ich habe neue Moskitostiche, die furchtbar jucken. Von einem Reiseleiter erfahre ich, dass die Moskitos und Sandflöhe am meisten eine Stunde vor Sonnenuntergang und eine Stunde nach Sonnenaufgang aktiv sind und dass man sich um diese Zeit mit einem Moskitorepeller einsprühen sollte. Das will ich mir merken und heute Abend daran denken.
Als ich ins Zimmer zurück will, funktioniert meine Codekarte nicht mehr und muss sie mir an der Rezeption erneut codieren lassen. Zu meinem Erstaunen fragt mich keiner nach meinem Namen, als ich dort erscheine. Ich gebe lediglich meine Zimmernummer an und bekomme die neu aktivierte Karte. Hoffentlich machen so etwas nicht die Diebe hier, denn so könnte ja jeder fremde Zimmer ausräumen.
Als ich ins Zimmer zurück will, funktioniert meine Codekarte nicht mehr und muss sie mir an der Rezeption erneut codieren lassen. Zu meinem Erstaunen fragt mich keiner nach meinem Namen, als ich dort erscheine. Ich gebe lediglich meine Zimmernummer an und bekomme die neu aktivierte Karte. Hoffentlich machen so etwas nicht die Diebe hier, denn so könnte ja jeder fremde Zimmer ausräumen.
Playa Coson
Das Wetter ist wieder schön heute und ich mache meinen ersten langen Strandspaziergang in Richtung Osten und beginne am Massagehäuschen. Der gesamte lange Strand heißt Playa Coson und ist ein wunderbarer Naturstrand ohne Unrat und Steine. Es sind nur wenige Muscheln zu finden, keine Krebse und keine Strandvögel. Daraus kann man schließen, dass es hier nichts zu fressen gibt.Der äußerste Punkt der Hotelanlage in Richtung Osten ist das Massagehäuschen.
Rechts davon führt ein Sandweg zur 200m entfernten Nachbaranlage.
Die Apartmentanlage Coson Bay sieht sehr gepflegt aus und es
sind nur wenige Gäste da. Am Strand hängt ein Schild, das auf die
günstigen Ferienwohnungen aufmerksam macht.
Ein Stückchen weiter befinden sich noch weitere Ferienhäuser, die
alle sehr komfortabel sind. Die Apartments sind preiswert zu mieten und
werden im Internet angeboten.
Mit Google Maps kann man sich die Karte anschauen. Hier ein kleiner Ausschnitt davon:
Vom Strand bin ich begeistert. Es ist nicht viel los und gerade Ebbe. Man erkennt jetzt den grauen Sand, der die Wellen so grau-blau erscheinen lässt. Man sieht auch, wie sauber der Untergrund ist.
Es sind nur ganz wenige Strandwanderer unterwegs. Ich begegne auf meinem Spaziergang keinem von unserem Wyndham Resort, denn die würde ich ja an dem farbigen Armbändchen erkennen.
Ein Stück weiter geht das Meer bis an die Befestigungsmauer heran, die vor den Villen liegt.
Unter den Bäumen bieten Dominikaner einen einfachen Grill mit kühlen Getränken an.
Kein Wunder, dass die Dominikaner an der Ecke ihr "Strandrestaurant" aufgemacht haben, denn das Wasser ist hier ziemlich klar, es sind keine Wellen da und der Strand eignet sich auch zum Schwimmen für Kinder hervorragend.
Das ist wirklich ein schönes Fleckchen. Ich nehme mir vor, in den nächsten Tagen meine Flossen mitzunehmen und einmal hier schnorcheln zu gehen.
Am Abend gibt es ein Spanisches Büffet, zu dem drei Kochstationen in Betrieb sind und ein großer Thunfisch vor den Augen der Gäste zerlegt wird. Neben einer großen Paella-Pfanne liegen einige spanische Spezialitäten auf dem Büffet. Ich verzichte allerdings auf die Gambas in Tomatensoße, weil die Garnelen nicht gepeelt sind.
Montag, 18.2. 2019
Es ist warm heute und es weht nur ein leichter Wind. Jetzt müssen wir auch Inges Zimmerkarte neu aktivieren lassen, weil sich damit das Zimmer nicht mehr öffnen lässt. Auch jetzt fragt an der Rezeption wieder keiner nach meinem Namen.
Inge macht mit den beiden Animateuren einige Bewegungsspiele im Pool und ich erkunde den Strand nach Westen in der anderen Richtung. Auch hier befindet sich direkt neben dem Wyndham das "Sublime Samana Resort", das einen hervorragenden Eindruck macht. Alles ist sehr sauber und gepflegt und es sind nur wenige Gäste zu sehen. Der Strand davor ist wunderschön:
Einige Meter weiter bauen Privatleute ihre Strandvillen. Ich könnte Hunderte von Fotos schießen, so toll sind die Motive mit den Palmen, dem Meer und dem schönen Strand.
Ich bin fasziniert: Man kann auch hier kilometerweit laufen, ohne einem Menschen zu begegnen. Hinter jeder Ecke eröffnen sich neue Ausblicke und neue lang gezogene Strandabschnitte. Zwischendurch gelangt man wieder an ein einfaches Restaurant und eine Massagestation, an der sich die einheimischen Masseurinnen etwas Geld verdienen wollen. Sie bieten die Stunde für 25 $ an, was natürlich deutlich preisgünstiger ist als im Hotel. Nach einiger Zeit kommt man zu einem Bachauslauf, der wiederum ein tolles Fotomotiv ergibt. Leider ist mein Akku leer und ich nehme mir vor, in den nächsten Tagen unbedingt hier noch einmal herzukommen.
Zur Happy Hour genehmigen wir uns einen Caipirinha an der Lobbybar und ich sprühe mich vorsichtshalber mit Autan ein.
Zur Happy Hour genehmigen wir uns einen Caipirinha an der Lobbybar und ich sprühe mich vorsichtshalber mit Autan ein.
Mittwoch, 20.2. 2019
Es muss kräftig geregnet haben in dieser Nacht, denn ich muss am Morgen durch große Pfützen waten, als ich die Liegen reservieren will. Das Einsprühen hat nichts genützt, denn ich habe neue Moskitostiche auf dem Bauch und auf dem Rücken. Sie müssen mich also auf der Liege erwischt haben.
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Inge nimmt am Aerobic im Pool teil und ist wieder ganz zufrieden mit den Übungen: Eine Stunde lang werden die Teilnehmer gut in Bewegung gehalten und anschließend werden noch ein paar Tanzschritte geübt. Die Animateurinnen geben sich große Mühe, die Gäste in Schwung zu halten. Von daher ist der Name "Viva V" durchaus berechtigt.
Inge nimmt am Aerobic im Pool teil und ist wieder ganz zufrieden mit den Übungen: Eine Stunde lang werden die Teilnehmer gut in Bewegung gehalten und anschließend werden noch ein paar Tanzschritte geübt. Die Animateurinnen geben sich große Mühe, die Gäste in Schwung zu halten. Von daher ist der Name "Viva V" durchaus berechtigt.
Das Meer ist ziemlich aufgewühlt heute und die Wellen sind kräftig. Die ersten 50m sieht alles grau und schmutzig aus. Dahinter kann man aber schön schwimmen, wenn auch der Wellengang unruhig ist.
Donnerstag, 21.2. 2019
Schnorcheln am Bonita Beach
Es ist schönes Wetter heute mit blauem Himmel und nur wenigen Wolken. Dabei weht nur ein lauer Wind. Deshalb schnappe ich mir meine Schwimmflossen und die Schnorchelausrüstung und spaziere in Richtung Bonita Beach, wo ich vorige Woche das ruhige Meer gesehen hatte. Als ich dort ankomme, sind auch einige Leute im Wasser.
Das Meer ist wirklich total ruhig hier und macht keine Wellen. Es ist ein Naturstrand und am Ufer liegen einige angeschwemmte Muscheln und Seegras. Das Wasser ist aber klar und man kann bis auf den Grund schauen.
Der Bonita Beach vom Wasser aus gesehen. Das Schnorchelergebnis ist allerdings enttäuschend: Zunächst einmal ist das Wasser so flach, dass man noch 100 m weiter stehen kann. Dann ist kein einziger Fisch zu entdecken, sondern unter der Wasseroberfläche auf dem Meeresgrund nur Seegrasbewuchs sieht. Dazwischen befinden sich helle oder dunkle Sandflächen und uraltes Korallengestein.
Freitag, 22.2. 2019
Das Wetter ist komisch heute Morgen: schwül und feucht. Es weht kaum ein Wind. Einige dunkle Wolken sind am Himmel und wir hoffen, dass es nicht regnet. Das Wetter hält sich aber und wir machen einen Strandspaziergang in Richtung Westen. Ein Stück hinter der Flussmündung treffen wir auf ein gut besuchtes Strandrestaurant.
Solche Restaurants werden von vielen Touristen mit Quads oder Mopeds angefahren, weil man mit dem Auto schlecht hierhin findet. Luis ist zum Beispiel so ein hoch gelobtes Feinschmeckerrestaurant für Fisch. Das Sammelsurium der Tische und Stühle ist typisch karibisch - und damit die Kasse stimmt, vermieten seine Söhne gleichzeitig Surfbretter, Liegen und Luftmatratzen samt Kinderspielzeug. So mausert sich dann das Restaurant zum Ausflugsziel für die ganze Familie, zumal sich der Strand davor hervorragend für alle Aktivitäten eignet.
Die Küche ist natürlich ein wenig klein und das weiße Häuschen mit dem Herz kurz dahinter auf der rechten Seite auch, aber es steht zumindest ein Wassereimer davor und ein Handfeger als Toilettenbürste liegt darin. In den beiden großen Kühlboxen hat er frisch gefangene Fische und riesige Lobster. Für die Lobster nimmt er 700 Pesos pro Pfund, das sind etwa 13 Euro.
Die Leute können nicht genug bekommen von diesen Tierchen mit den Spinnenbeinchen. Er selber sitzt unter einer Palme und schaut sich genüsslich das Treiben der Touristen und die geschäftige Aktivität seiner Söhne an, die die Gäste zum Essen bewegen wollen.
Zur Happy Hour sind wir von unserem Spaziergang zurück und treffen ein deutsches Paar, das mit Eurowings direkt von Düsseldorf nach Samaná geflogen ist und über die vierstündige Verspätung schimpft. Das beruhigt uns ein wenig, denn wir hatten uns schon geärgert, dass wir durch den Flug nach Santo Domingo so viel länger gebraucht hatten.
Samstag, 23.2. 2019
Playa Bonita
Der Himmel ist leicht bewölkt heute morgen, aber das Wetter ist angenehm bei 28° C und wenig Wind. Ich mache mich wieder auf zu einem langen Spaziergang und will heute einmal am Strand entlang über die Playa Bonita bis nach Las Terrenas gehen. Das erste Stück bis zu der Stelle, wo ich geschnorchelt habe, kenne ich schon, aber ich will mal sehen, was hinter der Ecke ist.
Als erstes erstaunt mich der kräftige Wind, der hier herrscht. Der Strand ist natürlich toll. Hier eine kleine Fotosammlung:
Die Preise in den Restaurants sind nicht so günstig, wie ich erwartet hatte. Die Vorspeisen und Salate liegen mit 300 bis 500 Pesos ( = 6 € bis 10 €) im unteren Bereich, die Preise für die Hauptspeisen zwischen 700 und 900 Pesos ebenso, aber die Getränke sind relativ teuer (Bier Presidente 150 Pesos (= 2,80 €), die anderen Biersorten 250 Pesos (= 4,80 €). Mich erstaunt sehr der Vermerk auf den Preistafeln, dass auf die Speisen 18% Mehrwertsteuer erhoben wird und dazu noch 10% Service. Manche Restaurants haben gleich 28% auf ihren Preistafeln angegeben. Das ist dann doch gar nicht mehr so preiswert in der Dominikanischen Republik.
Restaurant vom Hotel Atlantis
Restaurant Rey´s und Hotel
Irgendwann ist die Uferpromenade zu Ende und man muss vom Strand weg über schmale Straßen weiter landeinwärts nach Las Terrenas fahren, um an die nächste Bucht zu kommen.
Ich gehe noch ein Stück weiter an dem großen Komplex der Playa Bonita Redidences vorbei bis zum Ende der Bucht. Hier sind jetzt viele Einheimische, die sich am Strand und im Wasser vergnügen. Man merkt, dass Wochenende ist. Die Strandpromenade ist hier zu Ende und deshalb kehre ich um. Das andere Ende der Bucht will ich mir anschauen, wenn ich in Las Terrenas bin.
Ferienwohnungen im Playa Bonita Residences
Pool und Liegewiese der Playa Bonita Residences
Man kann sich übrigens auch das Strandleben über die Webcam der Playa Bonita anschauen.
Als ich am Abend im Hotel bin, schaue ich mir im Internet noch einmal die Preise für die Ferienwohnungen im Internet an und stelle fest, dass man an der Playa Bonita Cottages für 15 bis 80 Euros pro Nacht mieten kann, für die komfortableren 2- und 3-Zimmer Wohnungen muss man auch 200 Dollar bezahlen, wenn sie nah am Strand liegen.
Zum Abendessen sprühe ich mich ein und hoffe, dass mich keine Moskitos stechen.
Zum Abendessen sprühe ich mich ein und hoffe, dass mich keine Moskitos stechen.
Sonntag, 24. 2. 2019
Anscheinend hat sich das Einsprühen mit Autan gelohnt, denn ich habe keine neuen Mückenstiche mehr. Das freut mich sehr und ich sprühe mich auch vorsichtshalber schon ein, als wir zum Frühstück gehen. Das Wetter ist ganz ordentlich mit einem Mix aus Sonnen und Wolken und wir genießen den Tag mit Aerobic, Relaxen auf der Liege und Schwimmen im Meer. Mit dem Hotel sind wir sehr zufrieden, weil alles sehr gelassen abläuft und nirgendwo Stress entsteht. Die Trinkgelder bei den Kellnern machen sich bezahlt und wir werden hervorragend bedient. Am Abend gibt es wieder ein Dominikanisches Büffet mit einem großen Thunfisch und einer riesigen Pfanne Garnelen. Wir freuen uns aber über die knusprigen Nachos, die mit einer pikanten Salsa angeboten werden.
Montag, 25.2. 2019
Unsere letzte Ferienwoche ist angebrochen und wir bekommen von unseren Freunden die Nachricht, dass es im Rheinland fast 20°C sind und der Frühling eingezogen ist. Hier ist der Himmel heute Morgen zwar bewölkt, aber das stört uns gar nicht, solange es nicht regnet. Ich habe keine neuen Moskitostiche und erkannt, dass man sich morgens und abends unbedingt einsprühen muss.
Der Strand im Westen
Wir machen einen langen Strandspaziergang nach Westen. Inge geht bis zum Restaurant von Luis mit, aber ich will noch den weiteren Strand erkunden.
Es ist Ebbe und der Strand vor dem Restaurant von Luis ist ein Traum:
Es ist Ebbe und der Strand vor dem Restaurant von Luis ist ein Traum:
Es ist kaum jemand unterwegs und ein Stück weiter kann ich weitere Bilder von dem Traumstrand schießen. Im Hintergrund ist noch ein Stück von der farbenfroh angestrichenen Kletteranlage zu sehen, die dort errichtet wird. Sie verschanduliert die ganze Landschaft. Aber wahrscheinlich rechnen die Investoren mit neuen Hotelbauten hier in der Nähe.
Natürlich wird es einsamer, je weiter man geht. Auf der Google-Karte ist das Restaurant Luis ganz rechts vermerkt.
Dahinter liegen einige kleine Apartmenthäuser und Restaurants, die aber kaum bewohnt sind:
Einige hundert Meter weiter liegt an der Mündung des Rio Coson die Villa Rio Coson. Sie ist sehr schön und bietet 26 Personen Platz, weil sie 7 Schlafräume hat.
Das ist natürlich auch ein schöner Strand davor; allerdings als Naturstrand und ziemlich abgelegen:
Der Blick auf die Flussmündung ist fantastisch und ich versuche eine Panoramaaufnahme.
Ein Stück weiter komme ich zu einem Traumhaus an einem Traumstrand. Es ist die Villa Cotica, die mit einer fantastischen Einrichtung und einem wunderschönen Garten hier an einem einsamen Strand liegt:
Mieten können Sie diese Villa mit 5 Schlafzimmern natürlich auch ( für 7000 Dollar die Woche).
Dienstag, 26.2. 2019
Am Morgen gibt es kein Wasser im Hotel und es beunruhigt uns doch ein wenig, als die Dusche trocken bleibt. In der Nacht hat es kräftig geregnet und alles ist nass. Für heute haben wir uns vorgenommen, nach Las Terrenas zu fahren. Wir reservieren an der Rezeption zwei Plätze im Shuttle-Bus, der täglich vom Hotel aus für 10 Dollar nach Las Terrenas und zurück fährt. Um 10:00 Uhr sitzen wir im Minibus, der 6 Sitzplätze hat.
Las Terrenas
Die 7 km bis nach Las Terrenas haben wir in 10 Minuten geschafft.
Die Hauptdurchgangsstraße ist die Calle Duarte, die man aber zweigeteilt hat, weil in der Mitte ein Bach fließt oder Häuser stehen. Daraus hat man dann zwei Einbahnstraßen gemacht. Der Fahrer setzt uns auf dem Parkplatz vor dem Einkaufszentrum ab und erklärt uns, dass er hier an dieser Stelle wieder um 12:30 Uhr steht, um uns abzuholen. Die Stelle habe ich mit einem roten Punkt markiert.
Auf dem Google-Plan ist das Pueblo de los Pescadores rot eingerahmt. Dorthin wollen wir, weil uns dieser Bereich im Reiseführer als besonders sehenswert und als Zentrum des Nachtlebens beschrieben wurde.
Das ist natürlich maßlos übertrieben, denn das 200 Meter lange Straßenstück mit drei Quergässchen ist zwar vollgestopft mit Pizzerien, Cafés, Bars und Boutiquen, aber so sehenswert ist es wiederum auch nicht.
Man kann aber sicher hier gut essen und abends schön sitzen und aufs Meer schauen.
Man kann aber sicher hier gut essen und abends schön sitzen und aufs Meer schauen.
Der Ort hat 15 000 Einwohner und bildet die Versorgungsbasis für den nördliche Teil der Halbinsel Samaná. Immerhin gibt es ein Casino hier, Diskotheken, mehrere kleine Hotels und viele Ferienwohnungen. Diese werden übrigens vorrangig von dominikanischen Besitzern genutzt, sodass hier gar nicht so viele ausländische Touristen herumlaufen. Das Örtchen lebt von den Selbstversorgern in den Ferienwohnungen. Wer also ein Cottage am Strand oder eine Ferienwohnung sucht und sich selbst versorgt, für den gibt es hier zwischen 15 Euro und 280 Euro Miete pro Nacht alles, was man sich wünschen kann. Für einen geruhsamen Urlaub abseits der Pauschaltouristik ist das ideal hier. Auf den Straßen geht es ziemlich geschäftig zu.
Quads , Roller oder Mopeds knattern durch die engen Gassen, bremsen abrupt vor den Straßenschwellen, die als "policias costados = schlafende Polizisten" alle 100 m den Verkehrsfluss deutlich verlangsamen, um dann wieder voll durchzustarten und eine stinkende Qualmwolke aus den Auspuffrohren zu hinterlassen.
Für lahme Fußgänger ist da wenig Platz, das merken wir selbst auf der Strandpromenade, die zur Playa Bonita hinaus führt. Der Strand ist sehr schön hier, aber eben nicht so toll wie an der Playa Coson, vor allem deswegen, weil es hier sehr viel windiger ist.
Wir machen einen langen Spaziergang auf der Strandstraße entlang bis zum Hotel Alisei. Es ist viel Auto- und Motorradverkehr auf der schmalen Straße, die sicher früher einmal als Strandpromenade gedacht war. Zum Spazierengehen ist sie deswegen nicht gerade gut geeignet. Da geht man besser direkt am Strand entlang.
Auf dem Rückweg spazieren wir durch die Straßen des Pueblos de los Pescadores. Hier eine kleine Fotosammlung von unseren Eindrücken:
Die neu erbaute Plaza mit dem Hotel, der Bühne und mit schönen Geschäften ist noch nicht ganz fertig und passt mit ihrem modernen Baustil in Form eines Kreuzfahrtschiffes eigentlich gar nicht ins Stadtbild.
Die Preise in den Cafés sind nicht gerade günstig: Für 2 Cappuccino bezahlen wir 7,40 $, ein Bier kostet 150 Pesos. In den Geschäften wird natürlich alles in Pesos bezahlt und wer mit Dollars bezahlt, muss Abschläge bei der Umrechnung in Kauf nehmen. Als wir in einer Apotheke ein Nivea After Sun kaufen und mit Dollars bezahlen wollen, ist die Apothekerin ziemlich ungehalten, sie nimmt sie aber trotzdem und gibt Pesos als Wechselgeld zurück.
Ein besonderes Flair hat der Ort nicht; die Geschäfte sind winzig, aber alle sauber gefegt. Die Supermärkte sind klein und die Minimärkte noch kleiner. Man merkt, dass es ein typisches Touristendorf für Selbstversorger ist.
Ein besonderes Flair hat der Ort nicht; die Geschäfte sind winzig, aber alle sauber gefegt. Die Supermärkte sind klein und die Minimärkte noch kleiner. Man merkt, dass es ein typisches Touristendorf für Selbstversorger ist.
Um 12:30 Uhr fahren wir mit Mario, unserem Minibus-Fahrer, wieder zurück ins Hotel. Den Nachmittag verbringen wir am Strand und am Abend gibt es ein sehr gutes Italienisches Büffet. Wir sind sehr zufrieden.
Mittwoch 27.2. 2019
Unabhängigkeitstag in der Dominikanischen Republik
Schon früh am Morgen wird eine Bühne vor dem Pool aufgebaut und mit den Fahnen der Dominikanischen Republik geschmückt. Wir erfahren, dass heute Feiertag in der Dominikanischen Republik ist, weil es Independence Day ist. Es ist der 175. Jahrestag der Trennung von Haiti. Am 27. Februar 1844 trennte sich nämlich Santo Domingo von Haiti, das sich bereits 1804 von der französischen Herrschaft befreit hatte und seit 1822 als unabhängiger Staat Haiti existierte. Der Ostteil der Insel gab sich den Namen Dominikanische Republik.
Um 10:30 startet am Pool eine Parade der Animateure in karnevalistischer Verkleidung mit viel Musik und Tanz.
Um 10:30 startet am Pool eine Parade der Animateure in karnevalistischer Verkleidung mit viel Musik und Tanz.
Die Manager für die einzelnen Hotelbereiche werden von den Animateuren herangeholt und den Gästen vorgestellt. Ihre Funktion wird erklärt und anschließend wird ihre Leistung beklatscht. Wie bei allen Veranstaltungen, die die Animateure durchführen, wird den Teilnehmern oder Zuschauern vorgesagt, dass alles "excelente" war und um entsprechenden Applaus gebeten.
Wie in Amerika üblich, wird dabei die Hand aufs Herz gehalten. Anschließend wird ein Tanz vorgeführt und danach werden die Gäste zum Tanzen aufgefordert.
Um 16:00 Uhr startet das Fest auf der Terrasse zwischen Lobby und Pool. Es gibt Getränke, kleine Häppchen und viel Tanz bei ohrenbetäubender Live Music auf dem Podium. Auch am Abend findet im Teatro eine Show mit viel Musik statt.
Donnerstag, 28.2. 2019
Es regnet kräftig am Morgen und hört auch vor 11:00 Uhr nicht auf. Dann gibt es nur noch verschiedene Schauer bis nachmittags um 16:00 Uhr, als endlich wieder blauer Himmel zu sehen ist. Aber es ist ziemlich feucht und schwül. Am Abend geht der Gärtner wieder mit seiner knatternden Insektenspritze durch die Anlage, um die Moskitos zu erledigen.
Freitag, 1.3 2019
Es ist bedeckt am Morgen und sehr feucht. Das Handtuch, das auf dem Balkon gelegen hat, ist ganz klamm. Zu unserem Erstaunen ist das Wasser im Pool dunkelgrün, weil man eine kräftige Portion Chemikalien hineingemischt hat. Der Poolwärter sagt, dass dauert noch einen Tag, bis er wieder seine ursprüngliche Farbe annimmt. Jedenfalls bleibt der Himmel den ganzen Tag bedeckt und die Moskitos fliegen kräftig. Obwohl ich mich eingerieben habe, habe ich zwei neue Stiche.
Samstag, 2.3. 2019
Wir erfahren von anderen Gästen, dass die Eurowings-Maschine, die von Düsseldorf Samaná direkt anfliegt, mindestens 6 Stunden Verspätung haben soll. Schließlich werden aber 9 Stunden daraus. Alle sind ziemlich sauer. Manche haben eine Verlängerung gebucht, damit sie nicht um 12:00 Uhr aus dem Zimmer müssen. Das Hotel zeigt sich kulant und gewährt die Verlängerung für 50 Dollar.
Sonntag, 3.3. 2019
Unser letzter Tag ist ein schöner Tag. Die Sonne strahlt vom blauen Himmel und ich mache noch zwei lange Spaziergänge, um Panoramafotos vom Strand zu schießen. Dazu eignet sich die Flussmündung vor dem Restaurant von Luis sehr gut:
Irgendwie tut es mir Leid, von diesem schönen Strand Abschied nehmen zu müssen, aber schließlich geht jeder Urlaub mal zu Ende.
Montag, 4.3. 2019
Wir lassen unseren Abflugtag gemütlich angehen. Nach dem Frühstück packen wir unsere Koffer und sind eine Stunde später fertig damit. Unser Fahrer von Suntransfer, der uns von Santo Domingo hergefahren hat, ist auch pünktlich da und um 11:00 Uhr fahren wir los. Jetzt sehen wir erst die schöne Landschaft auf dem Boulevard Turistico del Atlantico.
Wir halten an dem Mirador und können sogar von oben 15 km weit bis zur Punta Playa Bonita schauen:
Nach knapp 2 Stunden Fahrt über die leere Autobahn sind wir kurz vor 13:00 Uhr am Check-In-Schalter der Condor in Santo Domingo. Der Security Check geht eigentlich ganz flüssig, aber am hinteren Ausgang schnuppert der Drogenhund an jedem Handgepäck.
Unsere Maschine startet pünktlich und 9 Stunden später sind wir in Frankfurt.
Das war´s von Samaná und Las Terrenas. Ich hoffe, der Reisebericht hat Ihnen gefallen und es sind ein paar brauchbare Informationen für Sie dabei, wenn Sie vorhaben, das Hotel Viva Wyndham V zu besuchen. Vielleicht haben Sie aber auch Interesse an anderen Reiseberichten von mir. Schauen Sie doch mal auf meine Reiseseite!
Unsere Maschine startet pünktlich und 9 Stunden später sind wir in Frankfurt.
Das war´s von Samaná und Las Terrenas. Ich hoffe, der Reisebericht hat Ihnen gefallen und es sind ein paar brauchbare Informationen für Sie dabei, wenn Sie vorhaben, das Hotel Viva Wyndham V zu besuchen. Vielleicht haben Sie aber auch Interesse an anderen Reiseberichten von mir. Schauen Sie doch mal auf meine Reiseseite!