Man kann durch Goldwaschen am Klondike in Alaka durchaus reich werden

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Man kann durch Goldwaschen am Klondike in Alaka durchaus reich werden

Reisetipps
Goldwaschen am Klondike - Motivationsleitfaden für Lehrer oder alle, die reich werden wollen
Eigentlich habe ich diese Anleitung für Lehrer geschrieben, weil ich selbst einer war und natürlich das Goldwäscherleben mit dem Lehrerleben verglichen habe. Aber sie gilt natürlich genauso für jeden anderen Beruf.
Wenn Sie zwischendurch Ihr Sabbatjahr antreten, wenn Ihnen die Ferien am Nordseestrand zu langweilig werden oder wenn Sie einfach mal Abenteuerlust verspüren, dann sollten Sie sich eine Reise zum Klondike gönnen. Das ist ein  Erlebnis! Ich habe schon in Alaska, am Colorado und in vielen Gegenden  Kanadas Gold gewaschen. Erfolgreich ist man überall. Aber am Klondike ist es am spannendsten. Natürlich auch deshalb, weil Dawson City in der Nähe ist. Dort gibt es wenigstens ein paar Vergnügungsstätten, um das  Gold in andere Dinge umzuwechseln. Ein ganzes Sabbatjahr brauchen Sie  eigentlich gar nicht, sondern Sie müssen nur in den Monaten Juni, Juli oder  August anwesend sein. Dann ist Sommer am Klondike und   in diesen drei Monaten vollzieht sich hier oben Ihr Goldsucherglück.
Nachfolgend habe ich eine kleine Anleitung zum Reichwerden für Sie geschrieben. Wenn Sie sich daran halten, finden Sie garantiert Gold, das kann ich versprechen.
Den Klondike kennen Sie sicher vom Hörensagen. Das ist ein kleiner Fluss, der bei Dawson City in den Yukon mündet.  Aber man bezeichnet damit das legendäre Goldfeld am Yukon -nördlich von Whitehorse. Eigentlich ist das ja nicht Alaska, sondern es gehört zu Kanada. Die Condor fliegt inzwischen von Deutschland direkt nach Whitehorse, so dass Sie leicht   von dort aus den Klondike-Highway am Yukon entlang nach Norden fahren können.

Bis Dawson City, am Zusammenfluss des Klondike in den Yukon gelegen, ist es eine gemütliche Tagesreise. Sie sollten allerdings Ihre Unterkünfte vorbuchen. Die Städte dort oben sind viel kleiner, als wir uns das hier vorstellen. Selbst Whitehorse, die Hauptstadt des Yukon Territory, hat nur 24500 Einwohner. Demnach ist auch das Beherbergungsangebot nicht besonders groß. Gute Erfahrungen habe ich auch mit Bed & Breakfast - Unterkünften gemacht. Das ist besonders für Dawson City interessant. Wenn Sie aber Ihr Haus auf vier  Rädern dabei haben, ist das natürlich alles kein Problem.

Blick auf Dawson City
Das Gelände um Dawson City sieht aus wie ein übergroßer Regenwurmhaufen: Die ganze Gegend wurde durch die Goldwaschanlagen in den letzten 100 Jahren "verdaut" und als Geröllschlangen wieder ausgeschieden.

Man kann sich nicht vorstellen, dass irgendein Fleckchen dieser Gegend   unverdaut geblieben sein könnte. Überall sehen Sie Bagger und Raupen, die das Erdreich umgraben und mit   großen Waschmaschinen auswaschen.
 
Rings um das Städtchen Dawson City (nur 2000 Einwohner, aber auf jeder   Landkarte eingezeichnet) buddeln an den Creeks Dutzende von Goldgräbern und   Minenbesitzern. Mit kleinen Baggern und Raupen wird alles umgegraben, was   sich bewegen lässt.
Sie werden überrascht sein, wenn Sie nach Dawson City hineinkommen. Der Ort   ist sicher ganz anders als Sie sich das vorstellen. Es gibt keinen Asphalt,   sondern nur eine Sandpiste und manchmal hölzerne Boardwalks an der Seite.

 Die Front Street in Dawson City
Wenn Sie sich das Schild am Eingang von Dawson City anschauen und die   Aussagen der Leute hören, die dort Gold abbauen, muss es trotzdem immer noch   etwas geben, was sich zu finden lohnt.
Es ist also noch etwas für Sie übrig geblieben. Das tröstet Sie bei der   Ankunft ungemein. Wenn Sie an den goldgelb dahin fließenden Bächen rings um   Dawson City entlang spazieren, denken Sie sofort: "Da muss einfach Gold drin   sein." Als wir beim ersten Mal dort waren, ging uns das auch so:   Wir untersuchten sofort am nächsten Creek das Ufer:
 
Das Goldfieber ergriff uns   sofort, zumal wir in unserem Reiseführer gelesen hatten, dass die Flüsse und   Bäche beileibe nicht ausgeschöpft seien, sondern dass immer noch viel Golf   gefunden wurde. Dieser Eindruck wurde unterstützt durch die aktuellen Fördermengen der   letzten Jahre: Auch im Jahre 2019 wurde noch Gold im Werte von mehr als 30 Millionen   Dollar in dieser Gegend   gefördert.
Sie besorgen sich also den "Guide to the Goldfields", das ist eine kostenlose   Zeitung, die es überall am Yukon gibt. Sie bekommen sie schon in Whitehorse. Den   Guide to the Goldfields bekommen Sie sogar in gebundener Form schon für 20,51 € bei Amazon und können ihn zu Hause studieren. Oder Sie observieren auch direkt   den "Dawson City Service Guide" mit einer Karte der umliegenden Goldfelder.   Beim Lesen geht Ihnen so richtig das Herz auf: Namen wie "Bonanza Creek",   "Discovery Claim" oder "Bear Creek Mining Camp" lassen den Puls   emporschnellen und gönnen Ihnen ab jetzt keine ruhige Minute mehr. Nichts   wie hin!

Also fahren Sie   am Bonanza Creek entlang, um den "Discovery Claim" zu bewundern, der 1896   Shookum Jim, Tagish Charlie und George Carmacks zu reichen Männern machte.   Jeder glänzende Stein, den Sie in der Sonne aufblitzen sehen, wird ab sofort   genau untersucht. Ob das echtes Gold ist? Woran kann man das erkennen?
So wächst in Ihnen der unbändige Drang, das Handwerk des Goldwaschens zu   erlernen. Als Lehrer mussten Sie schon immer fachfremden Unterricht   erteilen. Das wurde damit begründet, dass es einem Menschen mit   wissenschaftlicher Ausbildung zuzumuten sei, sich in fremde Sachgebiete   einzuarbeiten. Da ist es doch wohl ein Leichtes, sich die nötigen Kenntnisse   über das Goldwaschen autodidaktisch anzueignen. Vielleicht mit einer   geführten Tour am Bonanza Creek? Beileibe nein! Fallen Sie ja nicht auf eine   Touristenklitsche rein, die "Panning for nothing" anbietet! Dort gibt es   nichts Echtes mehr.
Mein Tipp: Besuchen Sie die Goldbottom Mine.
Anfang Juni geht es jedes Jahr los. Die Goldbottom-Mine befindet sich am Goldbottom Creek ca 14 km von Dawson City entfernt.   Sie erreichen sie über die Hunker Creek Road (Die Mine ist auf der Karte als   Nr.79 verzeichnet.). 40-50 $ sollten Sie für eine Einführungslektion schon   ausgeben. Das ist preiswert - außerdem haben Sie das durch zwei schlappe   Vertretungsstündchen wieder raus. Was Sie aber dafür geboten bekommen, ist   unvergleichlich wissenswert. Wer von Ihren Kolleginnen und Kollegen war   schon Goldwaschen am Klondike? Wahrscheinlich niemand. Außerdem können Sie   mit den Fotos oder Videos, die Sie bei der Tour drehen, jede Schulklasse in   einer Vertretungsstunde total begeistern.
Die freundlich   lächelnde rothaarige Minenbesitzerin erklärt Ihnen alles, was Sie wissen   müssen, um ein erfolgreicher Goldwäscher zu werden. Nebenbei erfahren Sie,   dass es ganz einfach ist, einen Claim anzumelden. Die Registrierung kostet   nur 10 $. Dafür erhalten Sie einen 300m langen und 150 m breiten Streifen am   Bach entlang. Darin ist die Berechtigung zur Oberflächenbearbeitung   eingeschlossen. Für die Instandhaltung müssen Sie jährlich etwa 200 $   aufbringen.
Die Goldbottom Mine wird übrigens von einem Geschwisterpaar betrieben, das   69 Claims besitzt. Allerdings müssen beide jedes Jahr in 3 Monaten soviel   verdienen wie andere in 12 Monaten. Der   Boden ist hier nämlich tiefgefroren (Permafrost) und es taut im Sommer immer   nur eine ca. 1m dicke Schicht auf. Nur dann können die Bagger   arbeiten.

Während der übrigen Zeit ist nichts zu machen; nicht einmal mit schweren   Raupenfahrzeugen; diese  rutschen auf dem schmierigen Frostboden oder   Schlamm einfach weg. Das können Sie selbst beobachten. Wenn Sie die 15.000 $   teure Schüttelmaschine besichtigen und erfahren, dass der Mechaniker, der   sie bedient,  dafür 80$ die Stunde bekommt, die Baggerfahrer 60$ pro   Stunde verdienen und die Minenhilfsarbeiter 30$ die Stunde bekommen, wird   Ihre zwischenzeitig aufgekommene Begeisterung zum Selbstständigmachen in   Kanada wahrscheinlich etwas gedämpft werden. Den Rest des Jahres arbeitet sie deshalb in einem anderen Job   in Whitehorse. Warum Sie das alles macht? Weil Sie natürlich immer noch   auf die ganz großen Nuggets hofft, die von Zeit zu Zeit gefunden werden.   Die lassen das Herz jedes Miners höher schlagen (Im Haus hat sie   übrigens eine stattliche Sammlung davon; da bin ich richtig neidisch   geworden!).
Sie selbst hat eine Gold-Waschmaschine - eine raffinierte Erfindung aus   der Goldrush-Zeit -: Auf einer mit Wasser angetriebenen Blechschüssel   wird durch kontinuierliches Spülen mit dem Wasserschlauch das Gold   ausgewaschen. Stolz zeigt sie auf dem Foto die Tagesausbeute.
Das können Sie natürlich auch! Nach einem Acht-Stunden-Tag kommen Sie auf   durchschnittlich 100$ pro Tag. Na, wenn Sie das nicht motiviert! Sie   können auf dem Minengelände eine Hütte für 100$ pro Tag mieten (   Blechofen und viel Holz inbegriffen), das Equipment ist billig:
Es   besteht aus einer Schaufel, einer Blechschüssel (pan) und einem Paar   guten Gummistiefeln. Als ich 1998 das erste Mal dort war, kostete die   Hütte nur 20 $ pro Tag. Inzwischen hat die Familie Millar begriffen, dass   man mit dem Tourismus mehr Geld verdienen kann als mit dem Schürfen.

Dennoch ist der Spaß groß: Sie werden mit der Übernachtung in einer   solchen Hütte in die Klondike-Rush-Zeit versetzt und fühlen sich auch   so. Es ist toll. Da ist Schule ganz weit weg und - falls Sie bereits ein   Burn-out-Syndrom haben - ist das heilsam für die Seele. Auf dem Foto sehen Sie die rothaarige Minerin, die uns mit Gummistiefeln, dem   notwendigen Know-How und dem   unbändigen Drang nach Gold und Reichtum ausgestattet hat.
Wenn Sie das alles richtig begriffen haben, hält Sie nichts mehr. Also Abmarsch zum Goldbottom Creek!  Als erfahrener Goldwäscher nehmen Sie natürlich auch   einen Spaten, eine Schaufel und Ihr Schweizer Taschenmesser mit. Am Crow Creek in Alaska   habe ich übrigens gesehen, dass die Profis auch noch viele Wollsocken, viele   Dosen Bier, einen Whiskybecher mit zugehöriger Flasche, eine Lupe und einen   Hammer mitnehmen...
Für 45$  können Sie den ganzen Tag waschen und alles behalten, was   Sie finden. Sie lernen dann schnell, dass wahres Gold gar nicht glänzt. Alles, was   glitzert, ist nämlich kein Gold. Wenn Sie Zweifel haben, machen Sie einfach die Hammerprobe. Wenn es   splittert, ist es kein Gold; wenn es platt wird, ist es echt. Gold ist   nämlich ungeheuer geschmeidig und sehr schwer.   Selbst kleinste Plättchen sinken zwischen Steinen und Schlamm nach unten.
Wahrscheinlich ist   auch der Uferschlamm schon mehrmals durch eine professionelle   Goldwaschanlage gespült worden, aber daran denken wir in diesem Moment   natürlich nicht. Außerdem ist nicht das Goldfinden vorrangig, sondern die   Goldsuche, meint die Minerin.
 
Da Sie clever sind, lassen Sie   sich von der Minenbesitzerin erst mal zeigen, wo man am besten in diesem   Uferschlamm gräbt und wie  viel versprechendes Erdreich   überhaupt aussieht.

Das   Geheimnis des richtigen Goldwaschens, des "pannings" liegt darin, dass man   die Schüssel mit dem goldhaltigen Erdreich und Wasser  richtig   schwenkt.. Nach und nach sortieren Sie die dicken Steine aus, dann die   Schlammteile und kleinen Bestandteile. Immer wieder kommt frisches Wasser   dazu, bis Sie schließlich am Boden die kleinen Goldkörnchen oder   Goldplättchen durch das Wasser schimmern sehen. Und die richtige   Schwenktechnik ist gar nicht so schwer. Aber lassen Sie sich diese genau   zeigen. Erst unter fachkundiger Anleitung wird es leicht und erfolgreich!
Gold waschen auf dem eigenen Claim in der Einsamkeit - So werden Sie reich.
Nach einer halben Stunde sieht es   dann so aus, dass Sie sich von den anderen Leuten lösen und bachaufwärts   ziehen, weil dort keine anderen Goldgräber sind, die Ihnen die dicken   Nuggets wegschnappen können. Wenn Sie die Goldwäsche ernsthafter betreiben wollen, sollten Sie am besten ein Stück am Hunker Creek als Claim eintragen lassen. Die Minenbesitzerin ist Ihnen dabei behilflich.
Jetzt geht es nämlich erst richtig los: Keine Mitbewerber in Sicht und keine Hektik mehr. In totaler Stille können Sie geruhsam dem Bach auf den Grund gehen und brauchen nicht im Uferschlamm zu wühlen: Hier   in der Einsamkeit erwächst nun endlich das Gefühl, ein echter Goldwäscher   und Abenteurer zu sein.

Die erste   Stunde in der Einsamkeit überstehen Sie ausgezeichnet, weil Ihre Finger   von dem eiskalten Wasser des Baches noch nicht klamm geworden sind. Die   innere Hitze des Goldfiebers hält Sie warm.
In der   zweiten Stunde dringt die eisige Kälte des Creeks durch die Gummistiefel   und Ihre Zehen geben Ihnen deutliche Schmerzsignale. Ihr Rücken meldet sich   und klärt Sie darüber auf, dass er keinesfalls gewillt ist, noch eine einzige   Minute länger in dieser gebückten Haltung zu verbringen.
In der           dritten Stunde haben Sie Gottseidank die ersten winzigen Edelmetallkörnchen entdeckt und   zum Ufer in Sicherheit gebracht. Die Suche nach einem geeigneten Versteck   brachte etwas Abwechslung in das sture Schwenken des schwarzen Modders. Sie   lächeln stolz und sind wieder bereit, sich ins eiskalte Wasser zu begeben.
In der vierten Stunde   können Sie nicht mehr stehen, das Bücken macht Ihr Rücken auch nicht mehr   mit; also gehen Sie in die Hocke, machen zwischendurch Streckübungen und   haben schon gelernt, auf zwei Steinen im Bach zu stehen, damit die Füße   nicht im Wasser sind. Natürlich haben Sie versucht, sich zwischendurch immer   ein wenig hinzusetzen und haben sich auch schon einen dicken Stein ins   Wasser gerollt. Aber der ist beim Hinsetzen so verflucht kalt, dass Sie das   schnell gelassen haben.
Über die fünfte Stunde   habe ich keine Erfahrungswerte, weil ich die Nase voll hatte; aber die   Profis haben mir immer wieder erklärt, dass die restlichen Stunden des Tages   so weiter gehen. Wenn es dämmert, ist sowieso alles zu Ende, weil man dann   keinen Schimmer mehr von dem edlen Stoff sieht. Dann schmeckt das Bier -   oder je nach Wetter - der Whisky aber besonders gut. Das ist die Zeit für   die richtige Happy Hour: Und happy werden Sie in jedem Fall   sein: Entweder haben Sie etwas gefunden und begießen Ihr Glück - oder Sie   haben nichts gefunden und ertränken Ihren Frust.
Abends liefern   Sie Ihre winzigen Goldplättchen bei der Minerin oder in einem   Gold-Dust-Laden in Dawson City ab und starren gespannt auf die Waage, wie   viele Unzen es denn wohl geworden sind. Wenn Sie einigermaßen gut sind,   sagen die Profis, schaffen Sie Gold für 100$ an einem Achtstunden-Tag.
Welch ein Job! Wenn Sie Ihre eiskalten Füße aus dem Wasser nehmen und mit   schmerzendem Rücken zur Hütte staksen, spätestens dann werden Sie erkennen,   wie leicht doch im Vergleich dazu ein Lehrer in Deutschland seinen täglichen   Hunderter verdient!
Und was ist das Faszinierende daran? Was zieht  einen immer wieder   dahin? Die Nuggets. Es könnte ja sein, dass man einen erwischt, der so groß ist,   dass man ein ganzes Jahr nicht zu arbeiten braucht...
Ich hatte ein wenig Pech an   diesem Tag, denn für den winzigen Nugget  mit einem Gewicht von 0,6   ounce bekam ich 13 Dollar. Aber schließlich hatte ich auch nur vier Stunden   gearbeitet... Von einem Goldwäscher am Klondike wird halt ein wenig mehr   Durchhaltevermögen erwartet. Und das können Sie ja zeigen, wenn Sie ein   bisschen mehr Zeit mitbringen!    
Sollten die oben   angegebenen Hinweise in Ihnen den Wunsch nach Gold, Reichtum und Abenteuer   geweckt haben, dann wäre es sinnvoll, sich schon beizeiten gut zu informieren. Dazu ist   das Internet von großem Vorteil. Sie finden nämlich unter den folgenden   Adressen hilfreiche Tipps:
Thema
Internet-Adresse
Goldbottom Mining Tours (auch mit Übernachtung in Hütten)
Yukon - Touren   (gute deutsch-amerikanische Homepage)
http://yukonwide.com/
Jerry Bryde bietet   seinen Claim 33 auch zum Gold panning an
Guter   Überblick über alle Möglichkeiten in Yukon mit vielen Links
https://yukoninfo.com/
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